Am Sonntag, den 26. Mai, wurde die bereits 14. Skulpturenausstellung im Hortus botanicus Haren eröffnet.
Das Thema in diesem Jahr ist ‚Tiere‘ und der Titel der Ausstellung lautet: ‚Hortus Animali‘.
Nach einer Begrüßungsrede von Harry Zijderveld (Grafikdesigner des Hortus und Vorsitzender des Skulpturenkomitees) gab Douwe Wiersma – Vorsitzender der Stichting Behoud Groene Hortus – einen Überblick über die Ursprünge des Hortus und die Bedeutung des Hortus anno heute.
Gastredner Rob Møhlmann vom Museum Møhlmannn beendete die Eröffnung mit einer amüsanten Geschichte über die Rolle der Tiere in der Evolution und tat dies auf humorvolle Weise.
Anschließend gab es für die Künstler und die geladenen Gäste Gelegenheit, die mehr als 120 Skulpturen zu bewundern, die schön verstreut in den faszinierenden und blühenden Gärten des Hortus stehen. Die Dynamik von Raumskulpturen in natürlicher Umgebung. In Absprache mit den Künstlern wurden die mehr als 115 Skulpturen in den verschiedenen Gärten des Hortus aufgestellt. Auf diese Weise treten sie in einen Dialog mit der Umgebung und fügen diesem Ort eine neue Dimension hinzu. Vier Monate lang können Besucher eine inspirierende und poetische Begegnung mit den Skulpturen genießen, die sich in der Verwendung von Materialien, Textur, Form (von figurativ bis fast abstrakt) und in der Größe von klein bis groß unterscheiden.
Das Thema in diesem Jahr ist ‚Tiere‘ und der Titel der Ausstellung lautet: ‚Hortus Animali‘.
Nach einer Begrüßungsrede von Harry Zijderveld (Grafikdesigner des Hortus und Vorsitzender des Skulpturenkomitees) gab Douwe Wiersma – Vorsitzender der Stichting Behoud Groene Hortus – einen Überblick über die Ursprünge des Hortus und die Bedeutung des Hortus anno heute.
Gastredner Rob Møhlmann vom Museum Møhlmannn beendete die Eröffnung mit einer amüsanten Geschichte über die Rolle der Tiere in der Evolution und tat dies auf humorvolle Weise.
Anschließend gab es für die Künstler und die geladenen Gäste Gelegenheit, die mehr als 120 Skulpturen zu bewundern, die schön verstreut in den faszinierenden und blühenden Gärten des Hortus stehen. Die Dynamik von Raumskulpturen in natürlicher Umgebung. In Absprache mit den Künstlern wurden die mehr als 115 Skulpturen in den verschiedenen Gärten des Hortus aufgestellt. Auf diese Weise treten sie in einen Dialog mit der Umgebung und fügen diesem Ort eine neue Dimension hinzu. Vier Monate lang können Besucher eine inspirierende und poetische Begegnung mit den Skulpturen genießen, die sich in der Verwendung von Materialien, Textur, Form (von figurativ bis fast abstrakt) und in der Größe von klein bis groß unterscheiden.
Die teilnehmenden Künstler sind (in keiner bestimmten Reihenfolge): Marianne Bijker, Cindy Sprokel, Pieter Jan Kuiken, Derk den Boer, Judith Nieuwhof, Lydia Schröder, Marco Dijkstra, Karin Beek, Bea Mol, Patricia Suer, Peter Scheedler, Marjan Schaap, Maja van Berkestijn, Fiona Zondervan, Els van der Glas, William van de Velde, Harry de Dood, Jonneke Kodde, Martin Griek, Gert Bakker, Marina van der Kooi, Annuska ‚t Hart, Bert Denneman, Renée Marcus Janssen, Jaap Hartman.
Garten der Tiere
Fotos: Ronald Zuidema
